Mittwoch, 24. Dezember 2008

Außer der Reihe

Bin im Weihnachtsurlaub. Wo ich zwar Internet habe aber kein Flash. Und nur eine ganz mißerabel langsame Verbindung. Weswegen es keine verlinkbaren Videos gibt - dabei hätte ich so viele Ideen. Musik von den Sisters of Mercy, von Kate Bush, von Leonard Cohen, Blumfeld, Guesch Patti. Schön wäre das. Ach, vielleicht nächstes Jahr. Bis dahin: Viel Spaß beim Plätzchenbacken. Jemand nen Keks?

Sonntag, 21. Dezember 2008

Bob Dylan

Matthias wies mich darauf hin, dass Bob Dylan unbedingt einmal in der Bandschublade auftauchen müsse. Da gibt es nichts gegen zu sagen, der Herr Zimmermann ist ja wirklich ein Guter. Nie stehen geblieben, immer offen für Neues, formal wie inhaltlich jenseits von Konventionen. Bob Dylan war politisch, wo man politisch sein musste, er schrieb in Gänsefüßchen, wo man indirekt sein musste, er griff zum akustischen Instrument, als er es sollte, er holte die E-Gitarre, als E-Gitarren das richtige Mittel zum Zweck waren. Bob Dylan machte immer alles richtig, und die Einflüsse, die er auf die gesamte Musik- und Kunstszene hatte (Johnny Cash! Nick Cave!), lassen sich gar nicht abschätzen.

Und ich habe einfach keinen Draht zu ihm.

Nein, tut mir leid. Mit dem Kopf erfasse ich problemlos, wie bedeutend Bob Dylan als Musiker, Autor, Kulturikone ist. Aber ich höre das nicht, es interessiert mich nicht die Bohne. Bob Dylan ist für mich in der Musik, was Aki Kaurismäki im Kino ist: ein großartiger Künstler, dessen Qualität ich ohne mit der Wimper zu zucken anerkenne - und mit dem ich mich freiwillig nicht beschäftigen mag. Tut mir leid.

Obwohl: Subterranean Homesick Blues, der Song, zu dem Bob Dylan 1965 das erste künstlerisch eigenständige Musikvideo drehte, ist schon großartig, indeed.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Die Sterne

Bei beginnendem Schneetreiben fahre ich mit dem Überlandbus durch die Nacht ins Wetzlarer Franzis. Es spielen: Die Sterne aus Hamburg, eine Band, die ich gerade mit ihrer zweiten CD "In echt" für mich entdeckt hatte, Indiejungs mit einem Gespür für Jazz, hochpolitische Texter mit einem Gespür für Intimes, Rocker mit einem DJ im Schlepptau.
Meine Güte, wir hatten 1994.
Nach dem Konzert: dichte Schneedecke, als mich endlich jemand mit zurück nach Gießen nimmt, schliddern wir mehr über die Autobahn als dass wir fahren.

Seit 1994 war ich auf unzähligen Konzerten von den Sternen, in Marburg und in Berlin, in Gießen und in Hamburg, mehrmals. Verloren gab ich die Sterne nie, nicht nachdem sie als erste Hamburger-Schule-Band bei einem Majorlabel unterschrieben, nicht nachdem es mit dem großen Erfolg doch nichts wurde, nicht nachdem sie nach und nach zu Dienstleistern wurden, alle zwei Jahre eine neue Sterne-Platte, warum nicht, ist doch schön. Und dann aufs Konzert. Die letzten CDs "Das Weltall ist zu weit" und "Räuber und Gedärm" wurden von der Masse so mitgenommen, habe ich nicht verstanden - das waren doch gute Platten.
Die Sterne machten vieles. Die Hamburger-Schule-Variante von HipHop, Krautrock, Politrock, mit dem weithin unterschätzten "Wo ist hier?" lösten sie 1999 die Grenzen zwischen Song und Track auf. Zuletzt wurden Die Sterne immer rockiger, manchmal hörte man lupenreinen Siebziger-Hardrock aus den Songs raus, das gefiel mir nicht besonders, ich musste aber zugeben: Es funktionierte. Die Sterne wurden zur Band, der ich nicht böse sein konnte. Weil Die Sterne auch solche Rockismen klug ironisch zu brechen wissen. Bester Beweis: das Video zu Gerechtes Brett (2003).

Montag, 15. Dezember 2008

The The

Willkommen, Indie. 1988 kaufte ich mir mit zwei Jahren Verspätung die The The-CD "Infected", überrannt von Form wie Inhalt. Um was ging es hier? Dancefloor, Jugendzentrum, Kunst? Politik? Matt Johnsons Alter Ego The The war ein britisches Bandprojekt, das irgendwo in Punk und New Wave wurzelte, gleichzeitig jedoch in die Songs packte, was sich packen ließ. Johnson räsonierte über die soziale Kälte im Thatcher-England, ließ amerikanische Kampfflugzeuge über dem Persischen Golf abstürzen und bastelte drastische Vereinzelungs-Minidramen. Dazu gab es einen atemberaubenden Soundmix zwischen Jazz, Folk, Elektropop, alles aus dem Geist des Punk. Außerdem hatte Johnson zu jedem der Songs eigene Musikvideos gedreht - und zwar nicht die Eighties-typischen neonverfärbten Werbefilmchen, sondern kunstsinnige, politisch wache Kurzfilme. In ein Genre pressen ließ sich das alles nicht mehr, also nannte ich es fortan Indie. Das ist Indie für mich heute noch: eine Kultur, die nicht nach Kriterien wie schwarz-weiß, wir-ihr, innen-außen unterscheidet.

Ich blieb The The recht lange treu, auch nachdem Johnson irgendwann den Islam als Feindbild entdeckt hatte, auch nachdem sich seine Platten immer mehr handgemachtem Rock annäherten und den vielschichtigen Reiz der frühen Arbeiten verloren. Erst als er sich 1995 mit dem Hank-Williams-Tribute "Hanky Panky" als Countrycrooner neu erfinden wollte, wusste ich nichts mehr mit Johnson anzufangen. Das 2000er-Album "NakedSelf" gab ich verloren, The The waren endgültig zu konservativen Folkexistezialisten in US-amerikanischer Tradition geworden, Johnson nach New York gezogen, das durfte alles sein, nur mittlerweile ohne mich. Ein Song wie Slow train to dawn (von "Infected", 1986) im Duett mit Neneh Cherry gelang The The bis dato nicht mehr.

Sonntag, 14. Dezember 2008

Nick Cave & the Bad Seeds

Ach ja, Nick Cave & the Bad Seeds. Allzu exhibitionistisch sollte dieses Blog ja nicht geprägt sein, also belasse ich es bei einer Andeutung: Es ist meiner Meinung nach ziemlich Glam, wenn man zu The Weeping Song von Nick Cave und Blixa Bargeld entjungfert wird. Außerdem möchte ich mir gar nicht vorstellen, wo mein Geschmack heute wäre, hätte ich damals etwas anderes aufgelegt. (Was hörte ich 1990 denn sonst so? The Mission?)

Heute, das nur der Vollständigkeit halber, mag ich Herrn Cave gar nicht mehr so gern.

Samstag, 13. Dezember 2008

PJ Harvey

Zwei konzertunerfahrene Jungs fahren durch die Nacht. Erst mit dem Regionalzug, dann mit der S-Bahn, in der Frankfurter Batschkapp spielt Polly Jean Harvey. Wird teuer, ist egal, sagt der eine, PJ Harvey, das wird ganz großartig, das ist sexy und düster und hart. Ganz großartig.
Das ist ausverkauft.
Wie konnte man denn ahnen, dass dieses Konzert ausverkauft ist? PJ Harvey, wer sollte die denn kennen, das war doch Spezialistenmusik, das war doch dunkler Gruftkam, unversöhnlich, rauh. Gut, es war 1995, vor kurzem war "To bring you my love" erschienen, inklusive des Beinahe-Hits "Down by the water", aber trotzdem: ausverkauft? Ein Blick in den Nightliner vor der Halle, eine rabenartige Gestalt blinzelt zurück, wir haben PJ Harvey gesehen, Hurra! Im Vorprogramm spielte übrigens Tricky, von dem ich damals noch nichts gehört hatte, den ich aber wenige Wochen später von Herzen verehrte, auch verpasst, ach. Zwei konzertunerfahrene Jungs fahren zurück, durch die Nacht, erst mit der S-Bahn, dann mit dem Regionalzug. Später trinken sie zuviel Wodka.

Polly Jean Harvey blieb mir. Vom indiekonventionellen Debütalbum "Dry" (1992), das ich mir auf Grund einer Kurzrezension im Stern gekauft hatte (ein Argument für guten Kulturjournalismus!) über rumpeligen LoFi-Rock ("Rid of me", 1993), Gruftglamour ("To bring you my love", 1995), Düster-Elektro ("Is this desire?", 1998), Rockrockrock ("Stories from the city, stories from the sea", 2000) und Blues ("Uh huh her", 2004) bis zu den Pianoballaden von "White chalk" (2007) vollzog sie jede Wendung meines musikalischen Geschmacks ein wenig vor mir, so dass ich mir jede neue Platte erst schmerzhaft zurechthören musste. Was blieb: ein tiefes Misstrauen gegenüber fest gefügten Formen. Eine Freude an der De(kon)struktion. Eine Leidenschaft, die viel mit persönlichem Leiden zu tun hat.

Perfektes Beispiel für diese festen Größen im Werk von PJ Harvey ist The Letter aus dem kalt zersplitterten Bluesalbum "Uh huh her" (2004), ein Album, das übrigens mit einem ganz unangenehmen Kopierschutz versehen ist, weswegen ich es nicht auf meinen MP3-Player bekomme und entsprechend stiefmütterlich behandle. Hat die Platte nicht verdient.

Freitag, 12. Dezember 2008

Olli Schulz

Olli Schulz ist ein Schwätzer. Schwätzer, die gibt es in jeder sozialen Gruppe, meist, nein: immer Jungs, die nicht aufhören können zu reden, die Gutes reden, Kluges, Lustiges, aber immer zu viel. Jeder freut sich, wenn der Schwätzer auf der Party dabei ist, aber niemand ist wirklich befreundet mit ihm. Weil der Schwätzer auf Dauer auch kollossal nervt, er ist überdreht, er ist zu laut, er geht auf Pointe, selbst dort, wo gar keine Pointe ist.
Seit 2003 tritt Olli Schulz live auf. Gewitzte Texte, ausufernde Ansagen, dazu Gitarre, passt doch. Wenn man übersieht, dass Schulz mit gewitzten Texten eigentlich gar nichts am Hut hat. Manchmal gibt es überraschende Wendungen, gut, aber meist sind die Texte seiner Songs traurig, melancholisch, bei der 2006er-Platte "Warten auf den Bumerang" konnte man schon fast von Depression reden. Die Liveauftritte sahen also zunächst so aus: Mensch mit Akustikgitarre und zurückhalteder Backingband "Der Hund Marie" spielte traurige Songs, und zwischen den Songs erzählte er lustige Anekdoten. Und wenn er gut drauf war, dann dauerten die Zwischenansagen deutlich länger als die Songs. War kein schlechtes Konzept.
Aber Olli Schulz kommt aus einer ganz bestimmten Szene: Lange war er Stagehand in diversen Reeperbahnclubs, da hat man es nicht mit Zurückhaltung, da hat man es auch nicht mit genresprengendem Grenzgängertum zwischen Comedy, Rock und Literatur. Da steht man aufs Erfüllen von Konventionen und auf handwerkliches Können. Und, damit wir uns nicht falsch verstehen: Schulz ist ein ordentlicher Gitarrist. Schulz weiß, wie Songs aufgebaut zu sein haben. Der passt da nicht schlecht rein, in diese Szene.
"Der Hund Marie" bestand zu guten Teilen aus der Hamburg-Berliner Band Tomte, grundsympathische Jungs, die sich aber sicher nicht auf die Fahnen schreiben würden, das Selbstverständnis des Rock neu erfunden zu haben. Mittlerweile spielt Schulz viel mit Home of the Lame. Home of the Lame haben die Konventionalisiserung des Schulz-Sounds noch ein wenig weiter getrieben, mit Chorgesang, konsequent auf Moll gespielten Gitarren, Ironieverweigerung. So etwas findet man in der Olli-Schulz-Welt gut. Was man auch gut findet: Wenn man vor vollem Haus spielt. Ganz egal, wer dieses Haus füllt.

Die Goldenen Zitronen haben im Dokumentarfilm "Übriggebliebene Ausgereifte Haltungen" sehr schön beschrieben, dass eine Motivation für ihre Entwicklung vom Funpunk zum Diskursrock war, die Oberlippenbartträger aus ihren Konzerten zu drängen. Bei Leuten wie Olli Schulz dagegen ist es egal, wer im Publikum steht, Hauptsache, er steht da. Vielleicht ist das gar nicht schlimm, irgendwo müssen die Oberlippenbärte ja hin. Aber mir darf man es auch nicht verdenken, dass ich mich nicht so wohlfülle, in einem Publikum, das a) unbedingt witzige Geschichten hören möchte und b) auf musikalische Innovation eher weniger Wert legt.

Allerdings: Mit einzelnen Songs ist Olli Schulz unschlagbar. Zum Beispiel Der Moment aus dem Debüt "Brichst du mir das Herz, brech ich dir die Beine" (2003). So schön könnte Formatradio sein.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Bon Jovi

Ja, schon klar. Bon Jovi. Peinlich. Male-white-heterosexual-corporate rock. Ganz übel. Männer mit schlimmen Frisuren, engen Hosen, jaulenden Gitarren, brünftigen Stimmen. Nichts will ich damit zu tun haben.
Aber, doch, ich habe. Ich habe. 1986 erschien "Slippery when wet", eine ideenarme Hair-Metal-Platte, die für mich damals leider das Nonplusultra an Energie darstellte. "Shot to the heart!", ein Brüllen, ein knallendes Schlagzeug, "You're to blame!", übersteuerte Gitarren, produktionstechnisch sowas von State of the art, "Baby, you give love a bad name" Wo-hoo! Eine arge Platte, aber, um ehrlich zu sein, ein Meisterwerk im Vergleich zu dem, was Bon Jovi in der Folge ablieferten. Denn es folgten: Kitschballaden, Country für Arme, grauenhafte Ambitionen als Schauspieler, Modelehen, Modelscheidungen, Alkoholprobleme, politisches Engagement für Kerry und später Obama (wenigstens das). Heute: yellow press.
Was dabei verloren geht: dass Bon Jovi auch einzelne, seltene Sternstunden hatten. Sehnsüchtige, laute, rauhe Songs, bei der das Sentiment noch nicht zum Kitsch verfettete. Songs wie Wanted dead or alive, von "Slippery when wet", 1986.

Fast Forward

Vielleicht: so eine Art Mixtape. Eine Kassette für jemanden, den man sehr mag. Hallo Kassettenmädchen, hallo Internet.

The Cure

The Cure ist die Band, die eigentlich immer dabei war. 1986 kaufte ich mir die Kassettenversion von "Standing on a beach - the singles", das gefiel mir damals, weil es nicht so prollig war wie Punk, nicht so kitschig wie Wave, das ging ins Ohr und blieb da. The Cure wurden größer und erfolgreicher, sie wurden poppiger und sperriger, sie wurden nach und nach irrelevant, aber sie wurden nie blöde. Sie machten wuchtige Platten wie "Disintegration" (1989), sie machten Ausflüge in den Rocksumpf wie "Wish" (1992) und "The Cure" (2004), sie leisteten sich mit "Wild mood swings" (1996) auch einen echten Totalausfall an Kreativität, der aber dennoch ein, zwei schöne Songs beinhaltete, weswegen mir die Band auch damals nicht endgültig verleidet wurde. Nach und nach entwickelten The Cure Humor, das machte es leichter, schwächere Alben zu verzeihen - die konnten ja selbst darüber lachen. Ohnehin habe ich durch The Cure gelernt, was für ein unglaubliches Souveränitätsplus man durch Ironie und Humor bekommt. Ist alles nicht so schlimm, doch, in Wahrheit ist alles noch viel schlimmer, man kann eigentlich nur noch darüber lachen. Lachen und weinen.

Im Laufe der Zeit gefielen mir die poppigen, schrägen, zwiespältigen Cure immer besser als die düsteren, wuchtigen Cure, da ist mein Empfinden anders als das der meisten Fans (und wohl auch der Band selbst). Nur noch selten höre ich heute "Disintegration" oder "Pornography" (1982). Aber was ich immer noch liebe: "Kiss me kiss me kiss me" (1987), eine überbordende CD voller Lebensfreude und Todessehnsucht, Sex und Körperangst, Fleisch und Kopf. Von der kommt auch der erste Clip auf diesem Blog: The Cure mit Catch.

Aus der Bandschublade

Die Bandschublade beinhaltet Musik von weit unten. Bands, die mir mal wichtig waren. Bands, die ich vergessen habe. Bands, die mir ein bisschen peinlich sind. Bands, zu denen ich grundsätzlich mal etwas sagen wollte. Bands, die ich heute immer noch gerne höre. Nicht regelmäßig aktualisiert, mehr so nach persönlicher Eingebung: "Ach, zu Run DMC wollte ich mir doch schon länger mal was erzählen ..." Kommentare sind im Rahmen der üblichen Freundlichkeitsgepflogenheiten erwünscht, natürlich. Und wenn es klappt, dann gibt es auch Hörbeispiele, versprochen.

Viel Spaß.

Aus der Bandschublade

Die Bandschublade war einmal ein Musikblog. Es ging um Bands, die mir einmal wichtig waren. Bands, die ich vergessen habe. Bands, die mir ein bisschen peinlich sind. Bands, zu denen ich grundsätzlich mal etwas sagen wollte. Bands, die ich heute immer noch gerne höre. Die Bandschublade ist heute: Ein Blog über alles und jedes. Ein Blog über Kunst und Kultur. Ein Blog über Politik. Ein Blog über das Leben in der Stadt. Ein Blog über mich und dich und uns. Und auch ein Musikblog, immer noch. Kommentare sind im Rahmen der üblichen Freundlichkeitsgepflogenheiten erwünscht, natürlich.

Der Autor

Falk Schreiber, Kulturredakteur, Hamburg / Kontakt: falk (dot) schreiber (at) gmx (dot) net / Mehr im Web: Xing, Facebook und Myspace

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Zuletzt aktualisiert: 20. Jun, 17:37

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